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128 Seiten

Hans Georg Traxler

Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...

Acht Kunstgeschichten

Hans Traxler ist ein Meister der komischen Kunst und ein großer Erzähler, der in diesen acht Kunstgeschichten den Kulturbetrieb auf höchst vergnügliche Weise beleuchtet.

Hätte Kasimir Malewitsch sein legendäres Schwarzes Quadrat geschaffen ohne diese heute vollkommen vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen an der Kaiserlichen Akademie zu St. Petersburg? Wäre Piet Mondrian zu solchem Ruhm gekommen, hätte eine gute, aber etwas zerstreute Fee ihm nicht ein Kästchen in die Wiege gelegt mit einem Linealchen, einem rechten Winkel, einem Bleistift, vier Pinseln und vier Fläschchen mit den Farben Rot, Blau, Gelb und Schwarz? Und was ist mit dem kunstinteressierten Mann, der anlässlich einer Retrospektive von Niki de Saint Phalle eine Nacht in einer riesenhaften Nana verbringt und danach von einer fleischgewordenen Nana durch halb Europa verfolgt wird? Ist jeder Mensch ein Künstler (Beuys) oder wird jeder Mensch in Zukunft für eine Viertelstunde berühmt sein (Warhol)? Das darf man nach der Lektüre dieser herrlichen Satiren getrost bezweifeln.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"In acht kurzweiligen Geschichten beleuchtet Traxler Künstler und den Kulturbetrieb auf höchst vergnügliche Weise, die selbst Kunstexperten verblüffen dürfte: beispielsweise wie Piet Mondrian durch eine Verwechslung zum berühmtesten holländischen Maler seit Rembrandt aufstieg oder wie Krimtataren Joseph Beuys zunächst beinahe umbrachten und ihn anschließend zum Weltkünstler machten."
Hans-Bernd Heier, FeuilletonFrankfurt

"Das Zeichnen nennt Hans Traxler gerne die leiseste aller Künste. Ein Zeichner arbeite lautlos, wie ein Geldschrankknacker. Diesen hintersinnigen Vergleich kann man auch auf die zweite Kunst des Frankfurter Karikaturisten und Illustrators übertragen: das Schreiben."
Niels Beintker, BR2 Kulturwelt

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"In 'Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...' hat Traxler acht Episoden parat, in der Kunst- wie Weltgeschichte sanft auf den Kopf gestellt werden. Die dazugehörigen Fakten sollte der amüsierte Leser natürlich kennen."
Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung

"Es sind kleine Bezauberstücke, die Traxler aus dem Ärmel schüttelt, manche boshaft, manche wundersam, und der kürzeste Satz des Buchs ist bezeichnend für seinen Umgang mit dem Phantastischen: 'Feen können das.'"
Andreas Platthaus, FAZ

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