"Ein wenig erinnert das Buch an Antoine de Saint-Exupérys ‚Der kleine Prinz‘. Es werden Traumwelten aufgeblättert und zugleich mit scheinbarer Naivität von den letzten und wichtigsten Dingen des Lebens gesprochen. Mehr als in diesem Buch hat Axel Hacke literarisch noch nie riskiert. (...) Als künstlerischen Begleiter auf dieser philosophischen Wanderschaft hat Hacke sich wieder einmal den Maler Michael Sowa ausgesucht, einen der großen komischen Künstler Deutschlands."
Uwe Wittstock, Focus, "'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte' ist eine unterhaltsame philosophische Abhandlung über den Sinn des Lebens, skurril und nicht ohne Pathos. Und Hacke wäre nicht Hacke, wenn er dieser eigentlich deprimierenden Begegnung mit einem machtlosen Gott nicht doch Positives abgewinnen könnte.", Georg Gruber, Deutschlandradio Kultur, "Axel Hacke, der erfahrene Journalist und leichtfüssige Bestsellerautor, hat sich und uns zu seinem Sechzigsten ein heiter-besinnliches kleines Buch geschenkt, in dem sich Plauderei und Philosophie locker mischen. (...) Er versteht sein Metier als Causeur. Tolle Bilder von Michael Sowa.", NZZ am Sonntag, "Axel Hacke erzählt die Geschichte von der wundersamen Begegnung mit Gott auf seine typische Weise: Er lässt das Unmögliche selbstverständlich erscheinen. Diesmal schlägt er ganz leise Töne an, eine sanfte Melancholie liegt über der Szenerie, die er entwirft, in den Dialogen, die Mensch und Schöpfer führen.", Gabi Eisenack, Nürnberger Zeitung, "Es ist nicht einfach, die Schwere der Welt oder gar ihren Sinn in leichter Form zu beschreiben. Axel Hacke gelingt das erstaunlich gut und unpädagogisch. Wie einst Erich Kästner, dessen Leichtigkeit und tiefe Menschlichkeit hier anklingt, wie auch Antoine de Saint-Exupéry, an dessen moralischen Anspruch und sprachliche Einfachheit er mit diesem Buch hier ständig erinnert.", Michael Luisier, SRF1 BuchZeichen, "Ab und zu passiert es, dass ich ein Buch schon mag, bevor ich es überhaupt gelesen habe. Wenn Axel Hacke der Autor ist und Michael Sowa die Bilder zu der Geschichte gezeichnet hat. Eine für mich ziemlich unschlagbare Kombination. Hinten im Buch sind Autor und Zeichner abgebildet. Und ich bilde mir ein, man kann schon an ihren Gesichtern ablesen, wie viel stille Freude sie wahrscheinlich dabei hatten, ein neues Buch miteinander zu machen.", Christine Westermann, WDR5 Bücher, "Gott gibt seinen größten Fehler zu: Dass das menschliche Leben mit der Geburt beginnt, zu immer größerer Anhäufung von Wissen, Können Gefühl, Zartheit und Witz führt - und dann brutal ausgelöscht wird. Eine Idiotie, gesteht er ein. (...) Das könnte lebenshilfemäßig banal klingen, aber in Axel Hackes phantastischer und von Michael Sowa wunderschön imaginierter Bilderwelt wirkt der Besuch des Schöpfers in seiner Schöpfung vor allem menschlich und charmant.", Harald Ries, Westfalenpost, "Vielleicht ist Axel Hacke einer der wenigen echten Volksschriftsteller, die unsere Literatur zurzeit hat. Seine Bücher werden nicht nur gelesen, sondern heftig geliebt.“, Uwe Wittstock, "Hinter Hackes wunderbarem, heiter-melancholischem Plauderton verbirgt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens. Seine Parabel wird von den Illustrationen des grandiosen Michael Sowa bereichert, der das Staunen des Textes in Bilder eingefangen hat. Ein kleiner Schatz, dieses Büchlein.", literaturkurier.de, "'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte' ist eine herzerfrischend philosophische Miniatur. Es geht um kleine Sorgen, den Urknall und einen Büroelefanten. Michael Sowa liefert dazu die verträumt-rätselhaften Bilder.", Hannoversche Neue Presse
"Axel Hackes Geschichte, 'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte', ist wunderbar zu lesen und lädt dazu ein, über die großen Fragen der Theologie ganz leicht und einfach ins Gespräch zu kommen. (...) Dazu hat Michael Sowa herrliche Bilder gemalt, die den melancholischen Gott und seine Welt verträumt sichtbar machen."
Domradio Köln
"Axel Hacke, der Mann mit dem feinen Humor, sprach früher mit seinem Kühlschrank. Jetzt hat er in seiner Fantasie einige Zeit mit dem Weltenschöpfer verbracht. Und Erstaunliches erfahren."
Josef Karg, Augsburger Allgemeine