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Die Tage, die ich mit Gott verbrachte - Buchseite

Die Tage, die ich mit Gott verbrachte

Dieser melancholische Alte, ist das Gott, der die Einsamkeit im Universum satt hat und bei den Menschen Trost sucht? Eine wunderbare Parabel auf das Leben!

Wenn einer von einem fremden alten Mann von der Parkbank geschubst wird, auf die eine Sekunde später ein schwerer Glasglobus mit Metallfuß kracht, fängt er an sich zu wundern. War das Absicht, dass der Alte ihn gerettet hat? (Andernfalls wäre er ja tot gewesen, erschlagen von der Welt.) Und wer ist der Mann mit dem grauen Mantel, der jetzt dauernd auftaucht und Nähe sucht, ganz allgemein zu den Menschen, zum Erzähler aber im Besonderen? Er zieht in Hauswänden Schubladen auf, die vorher nicht da waren und in denen sich Welten verstecken, von denen auch niemand eine Ahnung hatte. Er lässt die steinernen Löwen vor der Feldherrnhalle durch Reifen springen und dirigiert kleine Regenwolken bei heiterstem Himmel herbei – und das ist alles nur der Anfang einer so großartigen wie versponnenen Geschichte voll seltsamster Ereignisse. Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott.

"Axel Hackes Geschichte, 'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte', ist wunderbar zu lesen und lädt dazu ein, über die großen Fragen der Theologie ganz leicht und einfach ins Gespräch zu kommen. (...) Dazu hat Michael Sowa herrliche Bilder gemalt, die den melancholischen Gott und seine Welt verträumt sichtbar machen."

Domradio Köln

"Axel Hacke, der Mann mit dem feinen Humor, sprach früher mit seinem Kühlschrank. Jetzt hat er in seiner Fantasie einige Zeit mit dem Weltenschöpfer verbracht. Und Erstaunliches erfahren."

Josef Karg, Augsburger Allgemeine

"Warum das Böse eine solche Macht bekommen hat, lässt Gott keine Ruhe - und er fordert seinen Begleiter dazu auf, Endlichkeit und Tod als Chance zu begreifen, selbst zwischen Gut und Böse zu entscheiden."

Rainer Moritz, Chrismon

Erschienen am:

14.09.2016

ISBN:

978-3-95614-118-8

EAN:

9783956141188

Seitenzahl:

104

Lieferbarkeit:

Lieferbar

Illustriert von:

Michael Sowa
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