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Wie ich den Sex erfand - Buchseite

Wie ich den Sex erfand

Eine Weltstadt mit Herz, ein fast noch dörfliches Viertel, eine sehr katholische Familie und Franz Josef Strauß – schöner ist von einer Jugend in den 70er Jahren selten erzählt worden. Sprich, Erinnerung, sprich!
Seit einigen Wochen sammelt der zwölfjährige Peter in einem Heft geheimnisvolle Worte. 'Unbefleckt' und 'Hingabe' und 'Empfängnis'. Er ist Ministrant und so fromm wie seine Eltern, die er nicht fragen kann, was diese Worte bedeuten. Und schon gar nicht solche wie 'Unzucht', 'Beischlaf' oder 'Prono', die er bei manchen Erwachsenen aufschnappt oder bei Schulkameraden, die über mehr Wissen verfügen als er. Das muss sich ändern, beschließt er, er muss das Rätsel lösen. Gott sei Dank hängt ein Plakat von Franz Josef Strauß über seinem Bett, der ihm wichtige Ratschläge fürs Leben gibt.
Peter Probst erzählt liebevoll und mit großem Witz von den Zumutungen der Pubertät und davon, wie die Revolte der Jugend in den 70er Jahren in ein konservatives Milieu einbricht - zum Entsetzen der Erwachsenen, zu unserem Lesevergnügen.

"Der rundum gelungene Coming-of-Age-Roman ist randvoll turbulenter Szenen, verblüffender Wendungen und aberwitziger Situationskomik."

Roland Schneider, ekz Informationsdienst

"In einer Welt zwischen Mutter Gottes und Franz Josef Strauß einerseits und den hereinbrechenden Jugendrevolten andererseits versucht ein Junge, das zu erfinden, was es in seiner Welt nicht gibt: den Sex. 'Wie ich den Sex erfand' von Peter Probst ist eine liebevoll erzählte Kindheitsgeschichte mit sehr viel Witz und Humor."

Michael Luisier, SRF1

"Probst hat sich für eine Farce entschieden, ein höchst unterhaltsames Spiel mit den Absonderlichkeiten der frühen Siebzigerjahre (…) mit einer Fülle komischer bis abstruser Situationen, ohne dass der Autor das Stilmittel der Übertreibung allzu sehr ausreizt."

Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung

Erschienen am:

26.08.2020

ISBN:

978-3-95614-384-7

EAN:

9783956143847

Seitenzahl:

296

Lieferbarkeit:

Lieferbar

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