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256 Seiten

Übersetzt von Conny Lösch

Alex Wheatle

Liccle Bit. Der Kleine aus Crongton

Liccle Bit – Der Kleine aus Crongton ist ein mit großer Empathie und Witz erzählter Roman über Freundschaft, Familie, die erste Liebe, und was es heißt, sich gegen widrige Umstände durchzusetzen und das Richtige zu tun.

Lemar Jackson ist 14 Jahre alt, und obwohl er nur der Zweitkleinste in seinem Jahrgang ist, nennen ihn, zu seinem großen Missfallen, alle »Liccle Bit«. Jonah und McKay sind seine besten Freunde, und dennoch ziehen sie ihn ständig damit auf, dass er keine Chancen bei Mädchen hat. Erst recht nicht bei Venetia King, dem heißesten Mädchen der Schule. Umso erstaunter sind alle, als Venetia ihn bittet, ein Porträt von ihr zu zeichnen. Ist das etwa ein erstes Date?
Doch auch Manjaro, der berüchtigte Anführer der Gang von South Crongton, beginnt auf einmal, sich für ihn zu interessieren, und bevor Lemar sich versieht, erledigt er kleine Aufträge für ihn. Als der erste Tote im Viertel auftaucht, erkennt Lemar, dass er schon viel zu tief in dem eskalierenden Bandenkrieg steckt und so auf keinen Fall weitermachen kann. Aber wie soll er seinen Kopf aus der Schlinge ziehen, die sich immer weiter zuschnürt?

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Alex Wheatle entwickelt einigen Schwung, ein paar rührende und eine Menge lustiger Momente."
Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Hoffnungsvoll, herzlich und vor allem: sehr lustig"
Guardian

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"Ein Klassiker“
Independent

"Was besonders überzeugt: Alex Wheatle malt nie schwarz-weiß. Lemars Mutter, sein Vater, der brutale Manjaro, die besten Freunde, hier ist niemand nur nett oder nur böse. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre Beweggründe, ihre Erfahrungen, Stärken und Schwächen. Auch Liccle Bit ist kein Held, und gerade das macht ihn so sympathisch – und glaubwürdig."
Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur

"Als Wheatle 2016 den Guardian Childern's Fiction Prize erhielt, hob die Jury die schnelle, lebensnahe Sprache hervor. Diese übertrug Conny Lösch genau wie die originellen Bilder gekonnt ins Deutsche. (...) Als Leser ist man ganz nah dran an dem Ich-Erzähler, möchte ihn rütteln und zurück auf seinen Weg lotsen."
Tina Rausch, Eselsohr

"Brüder – eins sage ich Euch: Ihr müsst keinen voll korrekten Haarschnitt besitzen, keinen Stecker im Ohrläppchen, keine coolen Sneakers an den Füßen und keine Gangsta in der Verwandtschaft haben, um zu erkennen, dass der in London lebende Engländer Alex Wheatle
mit 'Liccle Bit. Der Kleine aus Crongton' einen grandiosen (Jugend)-Roman vorgelegt hat."
Martin Münzberger, Wilhelmshavener Zeitung

"Ein Roman über einen sehr sympathischen Helden irgendwo in London (...) fesselnd bis zum Ende."
Nora Lif Masi (14) im ZDF Morgenmagazin

"Ein einfühlsamer Roman über Freundschaft und Familie und den schwierigen Weg, das Richtige zu tun."
Franz Lettner, Deutschlandfunk Büchermarkt 'Die besten 7'

"Wheatles Jugendroman ist eine faszinierende Milieustudie und zugleich ein berührendes Porträt einer Familie, deren tiefe gegenseitige Verbundenheit allen Stürmen trotzt."
Manuela Kalbermatten, NZZ

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