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228 Seiten

Übersetzt von Jörn Pinnow

Jessica Wynne

Bitte nicht wegwischen

Die Schönheit mathematischer Tafelbilder

Rätselhafte Formeln und Gleichungen, faszinierende mathematische Fragestellungen und Lösungsansätze – auf den Tafeln der Forschenden erscheinen sie so fesselnd wie abstrakte Kunst. Nach und nach erschließen sie sich als ein Schatz an Geistesblitzen, kreativen Denkprozessen und konzeptioneller Schönheit.

Die Kreidetafel hat für Mathematiker und Mathematikerinnen bis heute einen einzigartigen Stellenwert: Sie dient der Lösung hochkomplexer Fragen und Probleme und als Ort der Zusammenarbeit und der Vermittlung. Während die meisten Forschungsgebiete längst Whiteboards und andere digitale Präsentationsformen nutzen, bleibt die Mathematik Tafel und Kreide treu. In über einhundert Fotografien zeigt Jessica Wynne in »Bitte nicht wegwischen« Tafelbilder, die für uns Laien zunächst so rätselhaft wie ästhetisch fesselnd sind. Gezeichnet, gekritzelt, verändert, weggewischt und immer wieder neu entworfen wurden sie von renommierten und jungen Stimmen der Mathematik aus aller Welt, die in ihren Begleittexten anschaulich von ihrer Arbeit erzählen. Nach und nach erschließt sich so aus dem Zusammenspiel von Wort und Bild die bewundernswerte Vorstellungskraft ihres Denkens und die konzeptuelle und visuelle Schönheit ihrer Disziplin.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Ein Loblied auf die geistige Arbeit und die Tafeln, die sie zeigen. Man spürt den Staub förmlich in der Nase kitzeln, hört die Kreide kratzen oder einen Ärmel über die Tafel scheuern, der einen Fehler fortwischt."
The Observer

"Mathematik ist die Sprache, mit der der Kosmos spricht."
Alexander Kluge

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"Die New Yorker Fotografin Jessica Wynne hatte die großartige Idee, diese überdimensionalen Aufschreibezettel Dutzender weltweit tätiger Mathematiker/innen als Suite zu fotografieren, die Denkprozesse und Lösungsansätze, die Gleichungen und Sackgassen zu bewahren – vor dem Wegwischen. (…) Der Brite G. H. Hardy sagte, ein Mathematiker erzeuge Muster. Diese kann man hier, begleitet von Miniessays der Mathematiker/innen, wundersam ästhetisch auf- und durchblättern."
Alexander Kluy, Buchkultur

"Ich fand es faszinierend, dass man hier wirklich etwas über das Handwerk der Mathematik lernt, und sehr interessant, den Mathematikern in diesen Bildern beim Denken zuschauen zu können."
Volkart Wildermuth, Deutschlandfunk Kultur

"Seltene Einblicke in die mathematischen Studierstuben, aus denen ja sonst (wenn überhaupt) nur fertige Ergebnisse an das Licht der Öffentlichkeit gelangen. In diesem Buch hingegen wird die Tür zum Arbeitszimmer immer wieder einen Spalt weit geöffnet, so dass erhellende Details sichtbar werden."
Johannes Gross, lehrerbibliothek.de

"Ein wundervolles Buch, das eine unerwartete Schönheit in sich trägt, in das man sich vertiefen kann, das einen auf ungewöhnliche Weise in die Welt eines Berufsstandes hineinführt – und zwar ohne dass wir auch nur eine einzige dieser WissenschaftlerInnen sehen. (…) 'Bitte nicht wegwischen' ist ein grandioses Buch auf der Grundlage einer außergewöhnlichen – aber eigentlich so einfachen – Buchidee."
Jürgen Bürgin, avisualzine.com

"Auf eine Kenntnis dessen, wovon die Zeichen und Diagramme handeln, welche auf all den mathematischen Tafelbildern dieses Bandes zu sehen sind, kommt es nicht an. (…) Kein Whiteboard, keine Folien und erst recht kein Bildschirm können da mithalten."
Helmut Mayer, FAZ

"Aufschreiben, wegwischen, neu denken, skizzieren: Es ist auch das Haptische, das Fotografin Jessica Wynne an den Tafelbildern fasziniert. Denn jede Mathematikerin, jeder Mathematiker hat eine eigene Handschrift. Chaotische Formeln oder akkurate Grafiken: Die Bilder von Jessica Wynne zeigen die Schönheit des Erkenntnisgewinns."
Lili Ruge, BR24

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