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Coverbild Nicht so tragisch von Justine Lévy, ISBN 978-3-88897-400-7
206 Seiten

Übersetzt von Claudia Steinitz

Justine Lévy

Nicht so tragisch

Justine Lévys Roman vom Scheitern einer symbiotischen Liebe wurde in Frankreich als Schlüsselroman gelesen und stand monatelang auf den Bestsellerlisten.

Louise liebt Adrien. Blutjung haben sie geheiratet, ein Traumpaar für alle. Und für sich selbst: denn heißt Liebe nicht im anderen aufgehen, die selben Sachen mögen, dasselbe denken, fühlen, sagen? Doch dann verlässt Adrien Louise für Paula, die Geliebte seines Vaters. Die Welt gerät aus den Fugen. Unvorstellbar, plötzlich selbst Entscheidungen treffen zu müssen, je wieder zu jemandem "Ich liebe dich" zu sagen. Ganz langsam lässt Louise die Frage an sich heran, was denn da so schief gelaufen ist. Eine Geschichte der Verletzlichkeit und Abhängigkeit tut sich auf. Von der Angst, nicht den Vorstellungen anderer zu genügen und dieses Gefühl nur mit Tabletten zu ertragen. Langsam löst sich die Erstarrung.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Eine elegant erzählte, zarte und zugleich grausame Lebensbeichte, mit der Lévy sich von Drogensucht, Liebesschmerz, einer Nebenbuhlerin und dem bewunderten, geliebten, übermächtigen Vater befreit."
Der Spiegel

"Der Insiderbericht aus dem Hause Lévy schlug in Frankreich ein wie eine Bombe. Warum? Natürlich wollten die Leser ihr Klatschbedürfnis befriedigen. Aber sie bekamen etwas anderes: nämlich die gut geschriebene Geschichte einer unerhörten Vereinsamung."
Brigitte Kleine, ttt

Mehr   

"Die Qualität dieses Buchs liegt in der Schonungslosigkeit, mit der Lévy ihr verlogenes Leben als Zuckerpüppchen der Pariser Intellektuellenszene auseinander nimmt."
Claudia Voigt, kulturSpiegel

"Melancholisch, aber mit überraschender Leichtigkeit gibt Lévy tiefe Einblicke in ihre Einsamkeit und zeigt, dass es auch auf der „Sonnenseite“ des Lebens Schatten gibt."
3sat

"'Nicht so tragisch' ist eine radikale und schonungslose Geschichte über das Verlassenwerden und jene Illusionen, die man so oft mit Liebe verwechselt."
Facts

"Ein starker Roman, weil Lévy sich dort ungeschminkt ihrer Einsamkeit stellt."
Titel Thesen Temperamente

"Justine Lévy schreibt in atemlosen Sätzen, sie erzählt direkt und ohne psychologische Floskeln."
Das Magazin

"Ein großer Roman um Liebe, Lust und das Gefühl des Betrogenwerdens."
Gala

"Mit schonungsloser Offenheit schrieb sich Justine Lévy die Bitterkeit von der Seele."
Weltwoche

"Lévy bietet mehr als einen Insiderbericht aus der Pariser Hautevolee. Sie hat ein berührendes Buch geschrieben, in das man atemlos eintaucht und wo man mitleidet, wenn eine Tragödie zur andern kommt."
Schweizer Familie

"Zart und verletzlich, aber auch schonungslos ehrlich und mit sprachlicher Kraft schreibt sich Lévy Schmerz, Wut und Enttäuschung von der Seele."
Südkurier

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