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32 Seiten

Übersetzt von Ruth Keen

Quentin Blake

Freddy und die fantastischen Fünf

Die fantastischen Fünf – das sind Anni, Olli, Simone, Mario und Paul. Jeder von ihnen ist etwas ganz Besonderes. Besonders, weil jeder etwas kann, was andere nicht können – dafür können sie gewisse Sachen nicht, die viele für selbstverständlich halten: Olli zum Beispiel sieht nichts, hat aber dafür Ohren wie ein Luchs. Mario sitzt im Rollstuhl, ist aber unglaublich stark. Und Paul stottert ganz schlimm, aber wenn es drauf ankommt, dann ...
Zusammen mit Freddy, dem Fahrer, begeben sich die fantastischen Fünf auf ein großes Abenteuer, das nicht wie ein Abenteuer anfängt, aber unerwartet zu einem wird. Und eine Wendung nimmt, auf die niemand gewettet hätte. Quentin Blake zeigt uns in diesem witzigen, berührenden Kinderbuch etwas so Simples wie Bemerkenswertes: Dass es viel besser ist, dem Beachtung zu schenken, was man kann, als dem, was man nicht kann ...

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Fünf Finger sind eine Faust, heißt es. Doch gilt dieser Satz auch in der umgekehrten Richtung. Quentin Blake hat diesen Hintersinn in eine ebenso leichte wie packende Bildergeschichte gefasst."
Hanns Zischler, NZZ

"Die Illustrationen punkten mit Farbe und Witz im Detail, der knappe Text mit Gestaltungsmöglichkeiten für motivierte Vorleser. Fantastisch!“
Stiftung Lesen

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"Blake schafft mit knappem Wort und lebhaftem Bildtext ein perfektes Ganzes“
Hans ten Doornkaat, NZZ

"Mir ist noch nie ein Bilderbuch untergekommen, in dem ein rollstuhlfahrender Protagonist nicht weiter beschrieben oder erklärt wurde. Hier ist er Teil der Norm. Sie sind einfach Menschen, Freunde - und sie sind fantastisch. Diese Lässigkeit finde ich bemerkenswert und würde ich mir noch viel mehr von Bilderbüchern wünschen."
Bücherkinder

"Die fröhliche und zum Ende hin richtig spannende Geschichte vom großen Ausflug wird Kindern mit Sicherheit genauso gut gefallen wie Quentin Blakes strichelige Bildfolgen, die die wichtigen Augenblicke der Tour kraftvoll und sehr gekonnt einfangen."
Borromäusverein

"Bei wirklich besten Freunden wird niemand ausgegrenzt! Nicht Mario, von dem man nur ganz beiläufig erfährt, dass er im Rollstuhl sitzt, und auch nicht Paul, der scheinbar zu schüchtern ist, um auch nur ein Wort herauszubringen. Was hier zählt, ist zusammen zu halten und auf die Stärken jedes Einzelnen zu setzen. Die Illustrationen punkten mit Farbe und Witz im Detail, der knappe Text mit Gestaltungsmöglichkeiten für motivierte Vorleser. Fantastisch!"
Stiftung Lesen, Leseempfehlungen

"Quentin Blake zeigt in »Freddy und die fantastischen Fünf« in beispielhafter Weise, wie Inklusion funktioniert: Durch das selbstverständliche Miteinbeziehen von Kindern, deren individuelle Handicaps zwar da, aber nicht der Rede wert sind. Ein spannendes und dabei tiefgründigeres Ausflugabenteuer, als das erste Durchlesen vermuten lässt, und deswegen umso bemerkenswerter."
Jurybegündung - Shortlist, Huckepackpreis 2016

"Ebenso wie seine Zeichnungen ist auch Blakes Schreibstil witzig und charmant, sodass er aus einem durchaus ernsten Thema wie Inklusion eine unterhalsam-lehrreiche Lektüre ohne erhobenen Zeigefinger macht. Ein Lesevergnügen für große und kleine Kinder."
Neues Deutschland

"Dieses Bilderbuch gibt eine erste Lektion in Sachen Freundschaft. Wir lernen hier: Jeder ist richtig, und wahre Freunde erkennt man oft erst dann, wenn man in der Tinte sitzt."
Agnes Sonntag, SPIEGEL KULTUR

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