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234 Seiten

Thomas Gsella

Ich zahl's euch reim

Neue politische Gedichte

Ob es Menschen sind oder Dinge, Tiere oder Viren, Orte oder Zeiten – Thomas Gsellas neue Gedichte sind so ernst wie komisch, so wunderbar gereimt wie zeitlos und aktuell.

In einem Interview antwortet Thomas Gsella auf die Frage: Kann man mit Gedichten gegen die Ungerechtigkeit der Welt anschreiben? »Ja, man kann’s aber genauso gut auch lassen.«
Gut, dass er es nicht gelassen hat und die Zumutungen der Welt in helle, schnelle, schöne Reime fasst. Er nimmt uns mit zu einem Besuch bei Andy Scheuer, in den Sommerurlaub, in die Flüchtlingslager und die allgegenwärtigen Talkshows. Er bedichtet Facebook, Instagram und das Dschungelcamp. Den Brexit und den Golfstromausfall, das Ausland, die Rente und den Antisemitismus. Und wie war doch gleich das Jahr 2020? Ja klar: »Mir kommt der Ausgangsstopp zupass: Ich esse mehr und werde dicker, / Ich trinke mehr, und werde schicker. /Allein der Wald kriegt kaum noch Nass.« Man liest und lacht und freut sich auf mehr.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Sie brauchen sich nicht zu schämen, wenn Ihnen bei und nach diesen Gedichten die Tränen in den Augen stehen. Denn Literatur ist in ihren besten Fällen die Sprache, die wir intuitiv verstehen; bei der es nichts zu interpretieren gibt und nichts zwischen den Zeilen zu lesen. Bei der wir erkennen, warum Sprache uns Menschen zu dem machen kann, wofür wir auf dieser Erde sein sollten: um das Leben zu bewahren, statt es zu schänden."
Stefan Reis, Main-Echo

"Manchmal bleibt auch Gsella nur die Wut – neue Gedichte von einem, der nicht bloß Spaß-Lyriker sein kann. 'Menschen und Dinge', 'Tiere und Viren', 'Orte und Zeiten': So heißen die drei Hauptkapitel in Thomas Gsellas neuem Gedichtband 'Ich zahl’s euch reim'. In diese Rubriken passt nun wirklich alles reim, äh: rein."
Bernd Berke, revierpassagen.de

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"War jemals ein Gedichtband länger in irgendwelchen Bestsellerlisten? Das vorliegende Buch von Thomas Gsella hätte diesen Schritt verdient."
Thomas Behlert, tam tam Erfurt

"Gewohnt gekonnt setzt sich Gsella mit den Missständen in Politik und Gesellschaft auseinander (...) und schlägt dabei auch ernstere, zum Teil melancholische Töne an. Dennoch wird er nie moralisierend. (...) Überall dort gerne empfohlen, wo intelligente Satire gefragt ist!"
Verena Burkeljca, ekz Informationsdienst

"Gsellas politische Gedichte sind unkonform, indem sie die Frage nach Haben und Nichthaben stellen, nach Sinn und Zweck der mörderischen Übung, die Kapitalismus heißt, und ihre gewohnte formale Brillanz ist nicht Dekor für die kleinbürgerliche Oberstube, sondern der gar nicht so ferne Glanz aus einer schöneren Welt."
Stefan Gärtner, junge Welt

"Dieser Mann ist ein Gedicht."
Kester Schlenz, stern

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