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271 Seiten

Übersetzt von Susanne Höbel

Tim Parks

Das Geld der Medici

Mit dem Blick eines Literaten auf das Florenz der Renaissance legt Tim Parks, als Geschichts-Erzähler eine Goldader frei.

Die Medici umgibt bis heute der Mythos einer Dynastie unermesslich reicher und kunstsinniger Herrscher, die das moderne Bankwesen erfanden und ihre Heimatstadt Florenz mit den schönsten Werken der Renaissance schmückten. Tatsächlich brauchte man im Florenz des 15. Jahrhunderts mehr als finanzielles Geschick, um sich an der Macht zu halten: Geld gegen Zins zu verleihen, galt der Kirche als Wucher. Die Macht der Medici stand auf schwankendem Boden, wie Tim Parks zeigt. Die Bank, 1397 gegründet, brach bereits 1494 zusammen. Knapp 100 Jahre, die unser Verständnis der Beziehung zwischen Hochkultur und Kreditwesen sowie von der Verquickung von Religion und Politik entscheidend prägen sollten.

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"So hat noch niemand über die Medici und die Verquickung von Politik, Kunst und Bankwesen geschrieben." The Guardian

„Das Geld der Medici“ ist erzählte Geschichte. Tim Parks entführt den Leser tief in das Italien des Mittelalters, lässt ihn sehen, riechen und staunen. Er hat akribisch recherchiert und versteht es, zugleich unglaublich kompakt wie plastisch zu erzählen. Ein lebendiges und spannnendes Geschichtsbuch." BR 5 aktuell

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"Durch den sachlichen, nie aber wissenschaftlichen Ton, die teilweise direkte Ansprache des Lesers gelingt eine packende Darstellung der Anfänge des Bankwesens und seiner oft unrühmlichen Verquickungen mit kirchlichen und politischen Fragen. Ein Thema, das so heutig ist, dass man nur jedem die Lektüre dieses Buches empfehlen kann. Auf unterhaltsame und kluge Weise kann man unglaublich viel lernen." Katja Weise, NDR Kultur

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