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352 Seiten

Übersetzt von Conny Lösch

William McIlvanney

Fremde Treue

Eine Jack Laidlaw Ermittlung

Laidlaws dritter und – bisher – letzter Fall! Scott Laidlaw ist tot. Der tragische Autounfall seines Bruders erschüttert Jack Laidlaw schwer – in tiefer Trauer und mit dem ihm eigenen Durst macht er sich auf in die schottische Provinz, um herauszufinden, was wirklich geschah. Während Laidlaw versucht, die letzten unglücklichen Tage seines Bruders zu rekonstruieren, wird ihm schnell klar, dass die Abgründe hinter der dörflichen Fassade mindestens ebenso tief sind wie in der Glasgower Unterwelt und in seiner Vergangenheit, in die ihn seine Recherchen unweigerlich zurückführen …

Erhältlich als

Autorenporträt

Pressestimmen

"Eine Geisterbahnfahrt mitten ins Herz von Glasgow, mitten ins Herz der Welt."
Elmar Krekeler, Die Welt


"Eine Abhandlung über das Menschsein und die Gesellschaft, erzählt in einem mitunter metaphernreichen, aber stets leicht sarkastischen Stil, in dem sich betörende Sätze finden, die man nicht vergisst.“
Sonja Hartl, Bücher Magazin

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"McIlvanneys Laidlaw-Trilogie: Landmarke europäischer Kriminalliteratur."
Tobias Gohlis, KrimiZeit Bestenliste


"McIlvanney wird einfach immer besser. Jetzt also im dritten Roman mit seinem vom Leben arg ramponierten Detective Inspector Jack Laidlaw, der für Gerechtigkeit kämpft, aber seine Probleme mit dem Gesetz und dessen Hütern hat."
Jochen Vogt, WAZ


"Während seine Kollegen zwei Morde aufklären, geht Laidlaw dem größeren Verbrechen nach, von dem niemand wissen, über das niemand reden will oder kann: Es geht um das Eingeständnis verfehlten Lebens, um Lügen und ihre Folgen. Die Idee heldenhaft gelebter Menschlichkeit entpuppt sich als tödlicher Traum. McIlvanney zu lesen ist kein Spaziergang im Sonnenlicht: Er führt in die Labyrinthe der Selbst- und Existenzbefragung, beleuchtet von glänzenden Aphorismen."
Tobias Gohlis, Die Zeit


"Nun erscheint der dritte Band, 'Fremde Treue', und es gibt daran nichts auszusetzen, außer vielleicht, dass es leider der letzte ist. (...) Man folgt dieser ziellosen Reise schon deswegen so gern, weil William McIlvanney ein sehr guter Formulierungskünstler ist ..."
Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung


"McIlvanney treibt hier sein Spiel, den Kriminalroman anderen physikalischen Gesetzen auszusetzen, auf die Spitze. Dass er keine Who-, sondern Whydunnits schrieb, war eh klar. Hier passiert eine grandiose Tragödie."
Elmar Krekeler, Die Welt


"McIlvanney erzählt hoch konzentriert, oft mit leisem, kratzigem Humor und aphoristisch zugespitzt. Das gilt sowohl für die Beschreibungen seiner Figuren als auch für manch philosophische Betrachtung des Lebens. Ihm sei es wichtig, sagte McIlvanney einmal, Dinge nicht nur vage zu beschreiben, sondern sie bildhaft zu konkretisieren. Das ist ihm in seinem dritten Laidlaw-Roman auch dank der guten Übersetzung von Conny Lösch aufs Neue exzellent gelungen."
Frank Rumpel, SWR2


"McIlvanney lesen ist wie auf Wolken schweben."
Jürgen Priester, krimi-couch.de

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